Inhalt
Kurzkommentar |
„Wieviel und welche Normativität benötigt die Soziale Arbeit?“ diese Frage, die Otto/Scherr und Ziegler in ihrem gleichnamigen Aufsatz in der Neuen Praxis 2/2010 formulieren, lässt sich nicht einfach beantworten. Normativität berührt Soziale Arbeit als Profession und Disziplin: Sowohl bezogen auf das praktische Handeln und die gesellschaftliche, wie staatliche Verankerung Sozialer Arbeit, bedarf es einer Reflexion, Diskussion und Klärung normativer (impliziter und expliziter) Grundlagen, als auch bezogen auf die eigene Wissenschaftlichkeit und Theoriebildung. Im Seminar begegnen wir dieser Herausforderung und nähern uns der Fragestellung differenziert in mehreren Themenblöcken. Dabei können je nach Interesse der Studierenden vertiefende Auseinandersetzungen in Kleingruppen zu einzelnen Themenfeldern stattfinden, die abschließend im Plenum vorgestellt und diskutiert werden (Zur genauen methodischen Umsetzung in Zeiten von Uni@home finden Sie alle relevanten Informationen zur gegebenen Zeit in Moodle – s.u.).
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Kommentar |
Liebe Studierende,
bitte schreiben Sie sich bei Interesse bis zum 19.04.20 in den Moodlekurs "Normativität in der Sozialen Arbeit" ein. Dort finden Sie alle für Sie aktuell relevanten Informationen zu dem Seminar und werden über den Ablauf der Veranstaltung auf dem Laufenden gehalten. So wächst der Moodlekurs mit der Zeit.
Zur Form der Vorbesprechung am 20.04.20 werden Sie dort ebenfalls zeitlich rechtzeitig informiert.
Bei dringenden Fragen, die nicht zum gegebenen Zeitpunkt in Moodle beantwortet werden, können Sie mich auch gerne per Mail schlingensiepen-trint@uni-wuppertal.de kontaktieren.
Beste Grüße Karina Schlingensiepen-Trint
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