Inhalt
Kurzkommentar |
Das Kolloquium richtet sich an Masterstudierende und DoktorandInnen.
Am Donnerstag, den 24. Oktober findet von 16.15-17.45 Uhr in O.12.20 ein öffentlicher Gastvortrag mit Diskussion statt, Referentin: Dr. Z. Ece Kaya, Goethe-Universität Frankfurt: Kolonialpädagogische Kontinuitäten.
Am Donnerstag, den 21. November 2019 findet von 16.15-17.45 Uhr in O.12.20 ein öffentlicher Gastvortrag mit Diskussion statt, Referentin: Prof. Dr. Gabriele Dietze, Humboldt Universität Berlin: Mit Intersektionalität gegen Rechtspopulismus.
Am Donnerstag, den 28. November 2019 findet von 16.15-17.45 Uhr ein Gastvortrag Donnerstag, 28. November 2019, 16.15-17.45 Uhr ein öffentlicher Gastvortrag mit Diskussion statt, Referent: Andreas Froese-Karow, Gedenkstätte Gardelegen: An NS-Todesmarschverbrechen erinnern: Die Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen als historischer Tatort und pädagogischer Lernort.
Für die Teilnahme am Freitag, den 25. Oktober und Freitag, den 22. November wird um Anmeldung bei Astrid Messerschmidt gebeten.
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Kommentar |
Das Kolloquium richtet sich an Masterstudierende und DoktorandInnen.
Am Donnerstag, den 24. Oktober findet von 16.15-17.45 Uhr in O.12.20 ein öffentlicher Gastvortrag mit Diskussion statt, Referentin: Dr. Z. Ece Kaya, Goethe-Universität Frankfurt: Kolonialpädagogische Kontinuitäten.
Am Donnerstag, den 21. November 2019 findet von 16.15-17.45 Uhr in O.12.20 ein öffentlicher Gastvortrag mit Diskussion statt, Referentin: Prof. Dr. Gabriele Dietze, Humboldt Universität Berlin: Mit Intersektionalität gegen Rechtspopulismus.
Am Donnerstag, den 28. November 2019 findet von 16.15-17.45 Uhr ein öffentlicher Gastvortrag mit Diskussion statt, Referent: Andreas Froese-Karow, Gedenkstätte Gardelegen: An NS-Todesmarschverbrechen erinnern: Die Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen als historischer Tatort und pädagogischer Lernort.
Für die Teilnahme am Freitag, den 25. Oktober und Freitag, den 22. November wird um Anmeldung bei Astrid Messerschmidt gebeten.
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