Inhalt
Kommentar |
Reflexion ist in Verbindung mit Gestaltungs- und Wahrnehmungsprozessen wesentlicher Bestandteil des Lernens im Kunstunterricht. Sie bildet eine Herausforderung für Schülerinnen und Schüler und muss entsprechend angeleitet und geübt werden. Die Aufzeichnungspraxis im Kunstunterricht bietet hier Möglichkeiten an, um Gestaltungs- und Wahrnehmungsprozesse rückblickend zugänglich und bewusst zu machen. Wir stellen Überlegungen an, wie sich kunstunterrichtliche Aufzeichnungsformen von gängigen Portfoliokonzepten unterscheiden, welche Möglichkeiten zur Diagnose und Förderung des Lernens im Kunstunterricht sie bieten und wie sie Lernen intensivieren können.
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Literatur |
Brunner, Ilse, Thomas Häcker und Felix Winter (Hrsg.): Das Handbuch Portfolioarbeit, Velber (Klett-Kallmeyer Verlag) 2006. Glas, Alexander, Ulrich Heinen, Jochen Krautz, Monika Miller, Hubert Sowa und Bettina Uhlig (Hrsg.): Kunstunterricht verstehen. Schritte zu einer systematischen Theorie und Didaktik der Kunstpädagogik (Schriftenreihe IMAGO – Forschungsverbund. Kunstpädagogik. Kunst.Pädagogik.Didaktik 1), München 2015 (darin die Beiträge: Einführung, 3.1). Kunst+Unterricht 379/380, 2014: "Portfolio". |
Bemerkung |
Vom 24. Dezember 2016 bis zum 8. Januar 2017 finden wegen der Weihnachtsferien keine Lehrveranstaltungen statt.
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Voraussetzungen |
Es wird dringend empfohlen, vor der Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung das Modul KUN10A erfolgreich abzuschließen bzw. Lehrveranstaltungen zu den Modulkomponenten KU10 a und b zu besuchen.
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Zielgruppe |
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