Inhalt
Kommentar |
Probleme, Konflikte, Herausforderungen treten in den meisten Projekten auf. Manchmal sind es kleine Alltagsprobleme, deren Lösung greifbar nahe ist, manchmal haben Sie nur eine grobe Ahnung, dass etwas nicht so läuft, wie es sollte. Je komplexer ein Problem ist, umso aufwendiger muss das Verfahren sein, welches der eigentlichen Lösung vorangeht. Will man komplexe Probleme in der Gruppe bearbeiten, sind Strukturen und Prozesse gefragt, um gemeinsam Lösungen effizient und effektiv entwickeln zu können. Lernen Sie im Workshop verschiedene Arten von Problemen kennen und lösen Sie diese auf unterschiedlichen Wegen mit Hilfe systematischer Problemlösestrategien und mit Hilfe von Kreativitätstechniken. Diese können auch die Kommunikation in Projekten nachhaltig verbessern, z.B. dadurch, dass vermeintlich widersprüchliche Perspektiven konstruktiv eingesetzt werden können.
Die Arbeit im Workshop ist durch das Ausprobieren von Problemlöse- und Kreativtechniken geprägt, mit besonderem Fokus auf den Design-Thinking Ansatz. Durch das Erproben der verschiedenen Verfahren werden die theoretischen Inputs lebendig und die Teilnehmenden können nachvollziehen, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Techniken in der Problemlösepraxis haben.
Ziele des Workshops:
Die Teilnehmenden….
- lernen verschiedene Problemstrukturen kennen.
- lerne verschiedene Kreativtechniken, wie Design-Thinking, Mind Mapping, Kopfstand oder Picasso kennen.
- können Kreativphasen aktiv mitgestalten und in ihrem Arbeitsalltag anwenden.
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Bemerkung |
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über unser Anmeldeformular. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an hochschuldidaktik@uni-wuppertal.de.
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